Redewendungen | ||
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aber auch gar nicht auf den Kopf gefallen sein
aber auch nichts auslassen (v)
abwarten und Tee trinken
ab und zu
acht Noten
Alkohol nicht vertragen und aggressiv werden (v)
Alkohol trinken (v)
alles durch die rosarote Brille sehen (v)
alles im Überfluss, das Paradies auf Erden
alles mitkriegen wollen
alles Mögliche tun, die Welt bewegen, um etwas zu erreichen (v)
alles nur Denkbare tun, um etwas zu erreichen
alles zu seiner Zeit
alle auf eine Karte setzen, alle Bedenken fallen lassen (v)
alle Register ziehen
alle viere von sich strecken
alt wie Methusalem
am Arsch der Welt wohnen
am Ende ... tun (v)
anbieten zu helfen (v)
angestrengt lernen (die Ellbogen auf den Tisch nageln) (v)
angestrengt nachdenken, sich den Kopf zerbrechen (v)
Angst vor Aids
ans Bett gefesselt sein
arm wie eine Kirchenmaus
aufpassen (v)
auf alle Fälle, so oder so, wohl oder übel
auf alle Fälle, unbedingt
auf anderer Leute Kosten essen / leben
auf anderer Leute Kosten leben (v)
auf dem absteigenden Ast
auf dem Holzweg sein (v)
auf dem Laufenden sein, im Kopf haben (v)
auf dem laufenden sein (v)
auf den Arm nehmen
auf den Busch klopfen
auf den ersten Blick
auf den Geist gehen (v)
auf den Leim gehen, in die Falle gehen
auf den Strich gehen (v)
auf der Basis von
auf der Stelle, augenblicklich
auf der Zunge haben (v)
auf die schlanke Linie achten (v)
auf die Straße setzen, hinauswerfen (v)
auf eigene Faust, selbständig
auf frischer Tat ertappen
auf frischer Tat ertappen (v)
auf heißen Kohlen sitzen (v)
auf Herz und Nieren prüfen
auf jemanden einreden, jemand mit seinem Anliegen nerven (v)
auf jemanden hören (v)
auf lange Sicht
auf seine Kappe nehmen (1); die Kosten übernehmen (2) (v)
auf Seite eins
auf wiedersehen
auf wiedersehen
auf Wolle ausgehen und geschoren zurückkehren (ärmer als vorher)
ausgeschlossen, kommt nicht in Frage
auslöffeln, was man sich eingebrockt hat
aus dem gleichen Holz geschnitzt
aus dem Häuschen, durcheinander bringen (v)
aus dem Häuschen bringen, erregen (v)
aus dem letzten Lock pfeifen
aus den Laschen kippen
aus der Not eine Tugend machen, sich aufraffen (v)
aus der Pasche helfen (v)
aus Gesundheitsgründen
aus gleichem Holz geschnitzt, gleich
aus gleichem Holz geschnitzt sein (v)
aus heiterem Himmel
aus sicherer Warte zuschauen, während etwas Gefährliches im Gange ist.
aus vollem Herzen
außer sich
baff sein
Bauklötze staunen
beigeben (Diskussion) (1); auf den Teppich kommen (2) (v)
bei dieser Angelegenheit aber auch nichts zu melden haben
bei jemandem die geheime Absicht suchen (v)
bekannt sein wie ein bunter Hund
belegtes Brot (n)
bereit sein Krach zu schlagen (v)
bereit zu heiraten (v)
besonderen Wert legen auf (v)
Bessere-Leute-Söhnchen, Vatersöhnchen
besser spät als nie
bettelarm sein (v)
bis aufs Hemd ausziehen (v)
bis auf die Knochen abmagern (v)
bis in die Puppen schlafen
bis zum Sankt-Nimmerleinstag
bis zur Ampel
bis zur Kreuzung
bitter Hunger leiden (v)
bitte, Entschuldigung
bitte; nichts zu danken
bitte; nichts zu danken
blau sein
blendend miteinander auskommen (v)
bös enden (v)
Crème de la Crème
Danke
dann sähe es ganz anders aus; dann würde ein anderes Lüftchen wehen
das bekommt ihm (ihr/Ihnen) gut / schlecht
das darf nicht sein
das Fest verderben (verwässern) (v)
das geht auf keine Kuhhaut
das geht mir über die Hutschnur
das große Los ziehen / Pech haben (ironisch) (v)
das hat einen Haken
das hat gerade noch gefehlt
das heißt
das ist atemberaubend
das ist das Geringste
das ist die Höhe
das ist mir egal
das ist mir ziemlich egal
das ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen
das ist nicht in Ordnung zu bringen (Sache), dem ist nicht zu helfen
das ist zum Anknabbern, Anbeißen
das ist zum Anknabbern, Anbeißen (v)
das Kind beim Namen nennen
das Kind beim rechten Namen nennen
das kotzt micht an (fam)
geh mir nicht auf den Geist
das läuft wie am Schnürchen
das Leben schwer machen (v)
das Maul wie ein Scheunentor aufreißen
das Paradies auf Erden versprechen (v)
das Pferd beim Schwanz aufzäumen
das Regiment führen (v)
das schwarze Schaf
das schwarze Schaf; la oveja negra
das Thema wechseln (v)
das totale Durcheinander
das Wasser steht bis zum Hals (v)
das wäre dasselbe wie vorher
das wär ja noch schöner
das Zeug haben zu (v)
dauernd
da lachen ja die Hühner
da lohnt es sich nicht mehr, ein Wort zu verlieren
Däumchen drehen (v)
dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten sein
den Braten riechen, Schlimmes ahnen (v)
den ersten Hunger stillen
den ersten Hunger stillen (v)
den Faden verlieren, stecken bleiben, mit etwas nicht weiterkommen
den Faden verlieren (v)
den Finger in die Wunde legen (v)
den ganzen Tag / jeder Tag
den Gnadenstoß geben (v)
den Hof machen (v)
den Kanal voll haben (bis zum Haarknoten, den Eiern, der Nase, dem
den Kanal voll haben (v)
den Kanal voll haben (v)
den Kanal voll haben (v)
den lieben langen Tag über
den Nagel auf den Kopf treffen (v)
den Nerv töten
den Rausch ausschlagen (v)
den richtigen Partner finden (v)
den Schlaf rauben (v)
den Stier bei den Hörnern packen
den Taktstock führen, sagen wo es langgeht (v)
den Verstand verlieren (v)
den Vogel abschießen
der Hahn im Korb
der kann mir gestohlen bleiben
der Schuss geht nach hinten los (v)
die Beine unter die Arme nehmen
die derzeitige Lage
die Dinge klarstellen (v)
die Dinge klarstellen (v)
die Gedanken ordnen, im Kopf klar werden (v)
die grüne Minna
die Hand draufhaben / züchtigen (v)
die Karten auf den Tisch legen
die Karten auf den Tisch legen (v)
die Kastanien aus dem Feuer holen (v)
die Kehle zugeschnürt haben
die Mühe lohnen (v)
die Nacht durchmachen
die Nacht nicht schlafen
die Nebenkosten
die oberen Zehntausend
die personifizierte Güte
die Sache ausbaden (v)
die Schnauze voll haben
die Stunde der Wahrheit
die Suppe auslöffeln, die Sache ausbaden (v)
die Suppe auslöffeln, die Sache ausbaden (v)
die Suppe auslöffeln / die Sache ausbaden (v)
die Tapete wechseln
die Tür vor der Nase zuschlagen
die unendliche Geschichte, die gleiche Leier
die Zeit totschlagen (v)
die Zügel anlegen, zähmen (v)
dir kann's doch egal sein
doll aussehen (v)
dreizehn Monde
drei Schwestern
drunter und drüber
Duckmäuser/in
dumme Kuh (f) (fam)
dumm sein (keine zwei Finger Stirn haben)
dumm wie Bohnenstroh
durchdrehen vor Überförderung (v)
durch Abwesenheit glänzen (v)
durch die Blume
durch eine Sache durchmüssen (v)
durch und durch ein Andalusier / Madrider
du treulose Tomate
einem alles egal sein
einem einerlei sein (v)
einen Bierbauch haben
einen Blick für das Geschäft haben (v)
einen Bock schießen
einen draufmachen (vor allem sexuell) (v)
einen draufmachen (v)
einen draufmachen (v)
einen Frosch im Hals haben
einen Haufen Geld ausgeben (v)
einen Job geben / haben (v)
einen Kater haben
einen kleinen Mangel suchen, um Streit anzufangen (v)
einen Koller kriegen (v)
einen ordentlichen Streit vom Zaun brechen
einen ordentlichen Streit vom Zaun brechen (v)
einen Reinfall erleben (v)
einen Stiefel vertragen können
einen Streit um des Kaisers Bart
einen Termin machen, erbitten (v)
einen Vogel haben (v)
einen völlig kalt lassen (v)
eine Angelegenheit, ein Geschäft am Laufen haben (v)
eine angenehme / unangegenehme Zeit verbringen (v)
eine Autopanne
eine coole Zeit haben (v)
eine ehrliche Haut
eine Einbahnstraße, ausweglos
eine Ferienwohnung
eine fürchterliche Nervensäge sein (v)
eine Gänsehaut kriegen (v)
eine Heidenangst haben
eine Last auf sich nehmen (v)
eine Lösung suchen
eine Nacht darüber schlafen
eine Nacht darüber schlafen (v)
eine optimistische Einstellung
eine Persion
eine Sache anpacken, die Stirn bieten (v)
eine schlechte Phase
eine schlechte Zeit hinter sich bringen
eine Schraube locker haben
eine schwere Last zu tragen haben (v)
eine sehr unangenehme Aufgabe loswerden (v)
eine Standpauke halten (v)
eine totale Null sein
eine Umwelt ohne Verschmutzung
eine unangenehme Aufgabe loswerden (v)
eingehändig geschrieben
Einwände vortragen, herummäkeln (v)
ein Adlerauge haben (v)
ein anziehendes Mädchen
ein Aufreißer
ein Auge zudrücken
ein Auge zudrücken (v)
ein bewaffneter Mann
ein blaues Auge
ein böses Ende nehmen (v)
ein Dickschädel
ein falscher Fuffziger
ein Frechdachs (m)
ein für alle Mal
ein ganzer Kerl
ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter
ein Gesicht ziehen (v)
ein Glückspilz sein (v)
ein großes Tier
ein gutes Hotel
ein harter Brocken
ein Hasenfuß
ein Heidengeld kosten (v)
ein heißer Tip
ein heißes Eisen
ein Herz aus Stein haben (v)
ein hohes Tier
ein komischer Kauz
ein Mineralwasser mit Kohlensäure.
ein Nervenbündel sein, entsetzlich aufgeregt sein (v)
ein Nickerchen machen (v)
ein rechter Kerl
ein ruhiges Zimmer
ein Schluckspecht
ein schräger Vogel, undurchsichtiger Kerl
ein Schreckgespenst oder Bösewicht sein
ein Schürzenjäger
ein Stubenhocker
ein Tracht Prügel verpassen (v)
ein Trinker sein (v)
ein über den anderen Tag
ein vereinzelter Fall
ein Vermögen ausgeben (v)
ein Widerling sein (v)
elf Fußfallspieler
entschieden zu weit gehen (v)
erleichtert wie ein entflohter Hund
er/sie ist auf 180 (sehr erregt)
er hat nichts, und er kann nichts
es eilig haben
es fertig bringen (v)
Es geht nichts über ...
es gibt
es richtig bequem haben
es satt sein, den Kanal voll haben (v)
es schwer haben, Schwierigkeiten haben (v)
etwas an den Nagel hängen, aufgeben (v)
etwas an die große Glocke hängen
etwas aufschnappen, um es später anzuwenden oder zu gebrauchen (v)
etwas aus dem Efeff können (v)
etwas für einen Apfel und ein Ei bekommen
etwas genau wissen (v)
etwas leid sein (v)
etwas nicht aushalten (v)
etwas verschlafen (v)
etwas zu teuer
etwa sehr Unangenehmes auf sich nehmen, etwas ausbaden müssen (v)
Eulen nach Athen tragen
fair und offen spielen (v)
faul wie die Sünde
Fersengeld geben
fertig, ermüdet sein (v)
fertig machen (v)
fettarmes Essen
fit, in Form sein (v)
Flausen im Kopf haben
flügge werden (v)
frech rangehen (v)
frech werden (v)
Frieden schließen, sich aussöhnen (v)
furchtbar schwitzen, sich abrackern (v)
fünf Finger auf jeder Hand
fürchterlich dumm sein (v)
für eine Nacht
zwei Nächte
eine Woche
ganz gehörig
gar nichts sehen
gehen, ohne sich zu verabschieden (v)
geistesabwesend sein (v)
Geld zusammenlegen (v)
gelegen kommen (v)
genau hinhören, lauschen (v)
genau wissen (v)
gerade eben etwas getan haben (v)
gesagt, gestan
gesund und munter
gleichgültig sein
große Sprüche und nichts dahinter
groß ausgehen (v)
Guten Appetit! (vor dem Essen)
gute Miene machen (v)
gute Miene zum bösen Spiel
gute Miene zum bösen Spiel machen
Gut, noch was ...
gut / schlecht aussehen (v)
gut / schlecht miteinander auskommen (v)
Ha, sicher.
Händchen halten (v)
heftig begehren (v)
heiraten müssen weil ein Kind unterwegs ist (v)
Herzliche Grüße
herzlich empfangen
heute habe ich kein Glück
heute und vorest
heutzutage
hie und da, ziemlich selten
hinter den Kulissen
hoch hinaus, es zu etwas bringen wollen (v)
Honig ums Maul schmieren, schmeicheln (v)
ich bin ganz Ohr
Ich bin nicht gerade eine Sportskanone, aber ...
Ich bleibe stecken, komme mit etwas nicht weiter; den Faden verlieren
ich brauche nur zu erwähnen
ich habe hier nicht viel zu melden
ich habe keine Lust
ich habe keine Zeit dafür
ich hasse es
ich kann nicht mehr
ich muss in den sauren Apfel beißen
Ich nehme ...
Ich nehme ein Bier.
Ich nehme ein Flasche Rotwein.
Ich suche ...
ich verabscheue
immer mehr
im Ernst
im Geld schwimmen
im Nu
im Schneckentempo
ins Fettnäpfchen treten
ins Fettnäpfchen treten (v)
ins Geschehen werfen (v)
ins Schwarze treffen (v)
in den saueren Apfel beißen
in der Blüte des Lebens, in den besten Jahren
in der Gewalt haben (v)
in der Klemme sitzen
in der Patsche sitzen (v)
in der Tat
in der Tinte sitzen
in ein Ohr rein und aus dem anderen wieder raus
in großer Eile
in großer Eile (die Urzeit am Hintern kleben haben)
in jemand verknallt sein
In Ordnung
in Ordnung
irre teuer sein (v)
jeden dazu bringen, die Geduld zu verlieren (v)
jemandem Bescheid sagen, jemanden kleinkriegen (v)
jemandem die Schuld geben (v)
jemandem einen Bären aufbinden
jemandem eine Ohrfeige geben
jemandem entgeht nichts
jemandem nichts vormachen können / ein Klugscheißer sein (v)
jemandem obliegen (v)
jemanden bis aufs Hemd ausziehen (v)
jemanden herunterputzen (v)
jemanden im Säckel haben (ihn so weit haben, dass er macht was man
jemanden nerven mit seinem Anliegen (v)
jemanden nicht riechen können (v)
jemanden sehr sympatisch sein (v)
jemanden verprügeln (v)
jemanden zur Weißglut bringen (v)
jemandes Kram leid sein
jemand abblitzen lassen (v)
jemand aufs Dach steigen
jemand auf den Händen tragen
jemand auf den Wecker fallen
jemand auf die Schippe nehmen
jemand den Boden unter den Füßen wegziehen
jemand die Schamröte ins Gesicht treiben (v)
jemand die Würmer aus der Nase ziehen / bohren (v)
jemand durch den Kakao ziehen
jemand einen Bären aufbinden
jemand einen Knüppel zwischen die Beine werfen
jemand Honig um den Mund schmieren
jemand im Stich lassen
jemand restlos überzeugen und für sich gewinnen (v)
jemand restlos üperzeugen und für sich gewinnen (v)
jemand schmoren lassen
jemand um den kleinen Finger wickeln
jemand zugrunde richten, fertig machen (v)
jubeln, den Himmel offen sehen, sich am Ziel seiner Wünsche sehen (v)
kapieren, wo es langgeht (v)
keinen Finger rühren (v)
keinen Fuß auf die Erde kriegen, alles verpatzen (v)
keinen Pfennig mehr haben
keinen Piep sagen (v)
keine Ahnung haben, gar nichts wissen (v)
keine müde Mark haben (v)
kein Auge zudrücken (v)
kein Blatt vor den Mund nehmen
kein Blatt vor den Mund nehmen (v)
kein Blatt vor den Mund nehmen (v)
kein Geld auf dem Konto haben (v)
kein Wörtchen sagen, den Mund halten (v)
knallrot werden (v)
Kohle machen, absahnen (v)
köstlich schmecken / riechen (v)
Krach schlagen (v)
Krokodilstränen weinen (v)
kurz danach
lahm wie eine Schnecke
lass den Quatsch
laufen, was das Zeug hält
leichtsinnig sein
Luftschlösser bauen
Luftschlösser bauen (v)
Lug und Trug
Lust auf etwas bekommen (v)
mach schon, du Lahmarsch / Pflaume (fam)
man darf nicht
man muss
meines Erachtens
Mitte Februar
mit Absicht
mit Ach und Krach (fam)
mit allen Wassern gewaschen sein
mit anpacken (v)
mit dem Feuer spielen (v)
mit dem linken Fuß aufstehen, etwas schlecht anfangen (v)
mit den Augen auffressen, begehrlich anschauen (v)
mit den Schultern zucken (v)
mit der Sache nichts zu tun haben (v)
mit Dusche
mit eingezogenem Schwanz
mit gutem Beispiel vorangehen
mit gutem Willen
mit hängender Zunge
Mit Ihrer Erlaubnis, meine Herren ...
mit jemandem unter einer Decke stecken
mit vollen Händen
Mühe kosten (v)
nach der Pfeife tanzen; mit den Wölfen heulen
nach Herzenslust, dass es eine Wonne ist
nass bis auf die Haut
naß wie ein Pudel sein
nette Dinge sagen , Süßholz raspeln (v)
neun Monate
nichts mit einer Angelgenheit zu tun haben
nichts tun (v)
nichts verstehen (v)
nicht auf jemanden hören (v)
nicht den blassesten Schimmer haben von (v)
nicht Fisch, nicht Fleisch
nicht ganz bei Trost sein (v)
nicht klein beigeben (v)
nicht lange zögern, alles auf eine Karte setzen (v)
nicht liegen, unsympathisch sein (v)
nicht mehr der Jüngste sein
nicht mehr klar im Dachstübchen sein (v)
nicht mitspielen bei einer Sache (v)
nicht richtig im Kopf sein, einen Knacks haben (fam)
nicht salonfähig, nicht für prüde Ohren
nicht zu melden haben (v)
noch so einer von der Sorte
null Ahnung
null Grad
nur mit Kondom
offen zueinander sein (v)
ohne eine müde Mark
ohne Punkt und Komma reden (v)
ohne sie / ihn läuft bei mir gar nichts
ohne Unterlass, pausenlos
ohne weiter zu gehen
ohne Wenn und Aber
Opern quatschen (v)
ordentliche Schulden
Öl ins Feuer gießen (v)
päpstlicher als der Papst
Pech
Perlen vor die Säue werfen
piepegal sein
piepegal sein
pinkeln gehen (v)
platzen vor Stolz und Zufriedenheit (v)
plötzlich
plötzlich
Recht haben (v)
reizbar sein (v)
restlos überzeugen; vollends für sich gewinnen (v)
restlos überzeugen und vollends für sich gewinnen; eine schwierig
rot werden
rot werden (v)
rundweg; überhaupt nicht
runtergekommen sein (v)
rutsch mir den Buckel runter (fam)
rücksichtslos draufschlagend
sagen, wo's langgeht (v)
sagen, wo es langgeht (v)
Sand in die Augen streuen
sauer sein (v)
sauteuer sein (v)
scharfsichtig und vif
scharf sein auf jemanden
Scherereinen machen (v)
scheußlich schmecken (v)
Schicksal sein
Schiß haben
schlafen wie ein Bär (v)
schlafen wie ein Stein (v)
Schlaf finden (v)
schlecht bekommen (v)
schlecht bekommen (v)
schlecht gelaunt / durch und durch böse
schließlich, letztlich
Schlimmes ahnen
Schluss jetzt!
schneller gehen (v)
schnurzpiepegal sein (v)
schnurzpiepegal sein (v)
Schritt für Schritt
schuften wie ein Ochse (v)
Schule schwänzen (v)
schüchtern und schamhaft sein (v)
schweigen wie ein Grab (v)
Schwein haben
schwer auf den Geist gehen (v)
Schwierigkeiten machen (v)
sechs Eier
sehr, sehr gut / schlecht
sehr, sehr teuer sein (v)
sehr arrogant, stolz sein (v)
sehr eng befreundet sein, ein Herz und eine Seele sein (v)
sehr erfreut
sehr konfus und unverständlich
sehr sympathisch sein (v)
sehr ungeduldig und leicht reizbar sein (v)
sehr viel wissen (v)
seinen Kopf durchsetzen (v)
seinen Senf dazugeben
seinen Teil beitragen (v)
seine Nase überall reinstecken (v)
seine Schäfchen ins Trockene bringen (v)
seine Schäfchen ins Trockene bringen (v)
seine Siebensachen packen
sein Fähnchen nach dem Wind drehen
sein Fänchen nach dem Wind richten (v)
sein Schäfchen ins trockene bringen
sein Steckenpferd
seit einiger Zeit
sich am Ziele seiner Wünsche sehen, jubeln (v)
sich aufs Ohr legen (v)
sich auf dem absteigenden Ast befinden (v)
sich auf die faule Haut legen (v)
sich auf etwas Heikles (meist Weibergeschichten) einlassen (v)
sich auf Stur stellen (v)
sich bepinkeln vor Lachen (v)
sich bepinkeln vor Lachen (v)
sich das Maul zerreißen (v)
sich davon machen
sich den Kummer nicht anmerken lassen (v)
sich die Hände (in Unschuld) waschen (v)
sich die Radieschen von unten ansehen
sich die Sache durch den Kopf gehen lassen
sich dumm stellen (v)
sich einen vergnügten Tag machen (v)
sich einmischen, wo man nichts verloren hat (v)
sich einmischen (v)
sich einschleichen oder einmischen, wo man nichts verloren hat
sich ein Auskommen suchen (v)
sich entgegensetzen, in Angriff nehmen (v)
sich gegenseitig die Fresse polieren (v)
sich genieren (v)
sich ins Fäustchen lachen
sich in den Haaren liegen (v)
sich in den Haaren liegen (v)
sich in die Brennnesseln setzen (v)
sich in die Höhe des Löwen begeben
sich in fürchterliche Unkosten stürzen; auf den Putz hauen (v)
sich in Verbindung setzen (v)
sich kaputtlachen (v)
sich kein Bein ausreißen
sich kundig machen (v)
sich mit einem Gedanken anfreunden (v)
sich mit fremden Federn schmücken
sich nichts machen aus (v)
sich ordentlich benehmen (v)
sich ordentlich voll stopfen (v)
sich pudelwohl fühlen (v)
sich pudelwohl fühlen (v)
sich reinschleichen sich reinmogeln (v)
sich schwarz ärgern
sich übernehmen, auf ein heikles Geschäft einlassen (v)
sich verdrücken, es woanders versuchen (v)
sich voll laufen lassen (v)
sich voll stopfen (v)
sich voll stopfen (v)
sich vor der Arbeit drücken (v)
sich wichtig tun (v)
sich zu Tode langweilen
sich zu Tode langweilen (v)
Siebensachen packen (v)
sieben Tage
so lala
so schlimm / doll ist es auch wieder nicht
spät werden (v)
spinnen, nicht mehr alle Tassen im Schrank haben (v)
Starallüren haben (v)
stark beschäftigt sein (v)
ständig auf Achse sein
stinksauer sein (v)
störrisch wie ein Maultier
stramm zusammenstehen (v)
Streit anfangen (v)
Streit anfangen (v)
Süßholz raspeln
Täusch dich mal nicht ...
Teigwaren, Reis, Suppen
tief und fest schlafen (v)
toi, toi, toi
total verrückt
total verrückt sein (v)
tun, wozu man Lust hat (v)
um alles in der Welt
um den Finger wickeln
um den heißen Brei reden (v)
um den heißen Brei reden / ausweichen (v)
um jeden Preis
unabhängig sein, allein reisen (v)
Unangenehmes ahnen (1); stinkig / schwer geladen sein (2) (v)
Unangenehmes ahnen / schwer geladen sein (v)
unter einer Decke stecken
unter großen Mühen
unter schwierigsten Umständen, mit Ach und Krach
unverheiratet bleiben (v)
unverschämt benehmen gegen jemand
unverschämt sein (v)
urplötzlich, aus heiterem Himmel
ursprünglich
übel bekommen (v)
übel mitspielen (v)
übel nachreden (v)
überdrüssig sein (v)
übers Ohr hauen (v)
übers Ziel hinausschießen, sich zu viel herausnehmen (v)
über den Berg sein
über den Tisch ziehen (v)
über die Schulter, arrogant ansehen (v)
über einen Kamm scheren
über einen Kamm scheren (v)
über jede Kleinigkeit stolpern (in einem Trinkglas ersaufen) (v)
verdächtig, ungewiss sein (v)
vermissen, jemandem fehlen (v)
verrückt sein (v)
verrückt sein (v)
verrückt sein (wie eine Ziege) (v)
verrückt werden, nicht klar kommen, überfordert sein (v)
verwöhntes Söhnchen
vielen Dank
viel reden (v)
vierzehn Tage
vier Jahreszeiten
voll wie eine Strandhaubitze
vom anderen Ufer (schwul) sein (v)
vom Regen in die Traufe
von allen guten Geistern verlassen sein (v)
von Angesicht zu Angesicht
von A bis Z
von gutem / schlechtem Geschmack
von Herzen gern
von heute an
von jetzt an
von schlechter Vorbedeutung; ein schlechtes Omen
von sich hören lassen (v)
von Zeit zu Zeit
vorest, erst mal
vor Begeisterung den Verstand (Arsch) verlieren (v)
vor dem Haus mit der Geliebten turteln, Süßholz raspeln (v)
vor Staunen den Mund aufreißen (v)
vögeln
was zum Teufel
was zum Teufel ist da so wichtig dran
währenddessen, inzwischen
währenddessen, unterwegs
weder Hand noch Fuß haben
weiße Weste bewahren, auf Nummer Sicher gehen
weiß der Henker
weiter spiel ich nicht mit
weit weg von
wenn schon mal
Wichser (m) (vulg)
widersprechen (v)
wie angegossen, wie gerufen
wie aus dem Ei gepellt sein
wie eine Bombe einschlagen (v)
wie eine Katze um den heißen Brei schleichen
wie ein Blitz aus heiterem Himmel
wie ein Saustall (1); kaputt oder depremiert (2)
wie ein Schlot rauchen
wie es sich gehört
wie gerufen kommen
wie Gott in Frankreich leben
Wie Katz und Hund
wie verbundene Augen haben, das heißt überhaupt nichts sehen
wie wahnsinnig und ohne Unterlass sprechen (v)
wir werden uns nie einig
wissen, wo der Hund begraben liegt
wütend machen (v)
zehn Finger
Ziehen (auf Türen)
zitternd vor Nervosität
zufällig das Richtige treffen (v)
zugrunde richten (v)
zum Beispiel
zum Fingerschlecken
zum Glück
zum Großhandels- / Einzelhandelspreis
zur Sache kommen (v)
zur Sache kommen (v)
zur Salzsäure erstarren (v)
zu allen Überfluss
zu einer Übereinkunft kommen (v)
zu Herzen nehmen (v)
zu Kopf steigen (v)
zu später Stunde
zu viel des Guten
zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
zwei Hände
zwölf Monate
15 Lenze zählen, Jahre alt sein
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© H-G Schmolke 1998-2007
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